Bericht August 2019

Beitragsbild Inklusion

Woran arbeite ich zur Zeit?

Ich arbeite

  • Vorbereitung weiterer Nachteilsausgleich-Workshop am 09.10.19 (in Koop. mit Friederike Pagel von Willkommen in der Wissenschaft, Dr. Marc Ruhlandt & Frau Dr. Sandhagen)
  • an barrierefreier Öffentlichkeitsarbeit der Gremien (Finanzhandbuch, Checkliste, Rundmail, Dolmetscher, …)
  • an einem „Barrierenmelder“ (AG Barrierefreiheit: in Koop. mit Wilma Raabe, Baudez.)
  • an einem Kommunikationsportal für den Austausch Studierender mit psychischen Erkrankungen
  • an einem Vorschlag für ein diverses Stipendium, dass Studierenden zu Gute kommen soll, die im Studium auf besondere Barrieren stoßen (insbes./oder Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit)
  • an der Barrierefreiheit bei dem Neubau der Mensa (in Koop.)
  • an der engeren Vernetzung im Tätigkeitsfeld Barrierefreiheit/ Inklusion: „Vernetzung und Weiterbildung inklusiver Strukturen an der SUH“!

Was habe ich erreicht?

Ich habe

  • meine Auszeit in diesem Monat leider weiter ausweiten müssen, da ich neben der Fertigstellung meiner Bachelorarbeit weiter mit den privaten „Herausforderungen“ zu kämpfen hatte. Wieder einmal stoß ich persönlich auf diverse Barrieren, die mich an einem regulären Pensum hinderten. Ich hoffe sehr auf Verständnis, dass ich die Langzeitprojekte weiter aussetzen musste und an einigen Terminen nicht persönlich teilnehmen konnte.
  • wieder (sehr viele) Mails abgearbeitet, mit denen ich nur mühsam vorankam
  • mehrere (4 dringende) Beratungen online durchgeführt und Nachteilsausgleiche begleitet

Was sind meine Pläne für den nächsten Monat?

Ich möchte/plane/werde außerdem:

  • vom 13. – 15.09. als Gast an der Fachtagung „Kultur inklusiv – netzwerken! partizipieren! bilden!“ im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim teilnehmen.
  • vom 27. – 28.09. als Gast (sowie Mitorganisatorin als SHK des ZBIs) an der ZBI-Jahrestagung in Kooperation mit dem Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim „Stadt. Land. Diversität. Kulturelle Ausdrucksformen und künstlerische Teilhabe in schulischer und außerschulischer Bildung“ teilnehmen.
  • alle laufenden Anfragen und begleitenden Beratungen zu Ende führen und anschließend verändert (besser vernetzt) Beratungen bearbeiten, sodass ich hoffentlich wieder schneller an den vielen Projekten weiterarbeiten kann, um sie endlich fertigzustellen/zu präsentieren.
  • endlich einen groben Plan für das restliche Jahr mit „Meilensteinen“ und wichtigen Terminen erstellen. Dabei möchte ich eine Lösung bzgl. des Zeitmanagements finden, indem ich das Beratungsangebot verändere. (erneuter Hinweis: Ich freue mich sehr über die vielen Mails, Fragen und das Vertrauen von vielen Studierenden, jedoch schaffe ich es manchmal zu Spitzzeiten nicht, diesen wie gehabt gerecht zu werden. Außerdem bleibt oft wenig Zeit intensiv an meinen Langzeitprojekten weiterzuarbeiten, da die Beratungen bislang Priorität haben.)