Bericht Juni 2020

Da ich Zugangsprobleme bei dem Hochladen meiner Berichte hatte, folgen diese leider erst jetzt. Ich bitte dies zu entschuldigen. 🙂

Was ist im letzten Monat meiner Amtszeit passiert?

  • Ich habe diesen Monat insgesamt 21 Beratungen durchgeführt und daher sehr (sehr) viele E-Mails geschrieben und Telefonate geführt
  • Ich habe außerdem an unzählbaren Videokonferenzenteilgenommen und mich so aktiv in den Unistrukturen bewegt:
    • AStA-Sitzungen
    • 2x: Zusammenarbeit als „Taskforce der AG“ mit Dr. Marc Ruhlandt und Andreas Oehme, weil wir zusammen den Konzeptentwurf “Inklusion für Menschen mit Behinderungen oderchronischen Erkrankungen bewusst gestalten – Die Universität Hildesheim geht die nächsten Schritte” schreiben und fertigstellen, der bald veröffentlicht wird. Viel Arbeit!
    • Sitzungen der Berufungskomission für die neu entstehende Professur „Inklusion & Bildung“: Als gewähltes Mitglied der Berufungskomission für die neu entstehende Professur „Inklusion & Bildung“am Institut für Erziehungswissenschaften haben wir die Bewerbungen gesichtet und Bewerber*innen für die Hearings ausgewählt, die wir nun planen.
    • Sitzungen der Fachbereichsübergreifenden Studienkommission Lehramt (FaStuL) & Ständigen Senatskommission Lehramt (SkoLa)
    • Austausch/Zusammenarbeit mit Fanny Petermann vom Projekt Diversity und Chancengleichheit an der Stiftung Universität Hildesheim: Vielfalt managen und Studienbedingungen verbessern” (Gleichstellungsbüro & Zentrum für Bildungsintegration)
    • Expertenaustauschfür Inklusion im niedersächsischen Bildungssystem
  • Durch meine SHK-Tätigkeit im ZBI habe ich mich weiterhin in Kooperation für mehr Bildungsgerechtigkeit für Schüler*innen durch Studierende eingesetzt. Mittlerweile gibt es eine gute Übersicht: “Corona vernetzt: Studierende helfen”– https://www.uni-hildesheim.de/coronavernetzt/. Besonders das ZBI-Projekt möchte ich sehr ans Herz legen.
  • Ich habe Vorformulierungen für ein eigenes Selbstverständnis für die Peerberatung im AStA, das im neuen AStA hoffentlich fertiggestellt wird, aufgeschrieben. Ein besonderer Aspekt wird hier im Digitalen liegen. Überlegungen hierzu erprobe ich bereits in meinen Beratungen.
  • Ich wurde von zwei Studierendengruppen für ein Inklusionsseminar als Expertin interviewt.
  • Ich habe meine To-Do/Wunsch-Übersicht von bereits zugesagten Terminen, Aktionen, Vorhaben, Kooperationen, … (a. barrierefreiere Gremienarbeit in Kooperation mit Yannik- v.a. Leichter Sprache, barrierefreierer Nahverkehr, neue Strukturen mit der Inklusionsprofessur, Konzeptpapier der AG Barrierefreiheit und Festschreiben, Barrierefreiheit beim Neubau der Mensa, … ) fertig aufgeschrieben und für eine Übergabe vorbereitet. Dazu habe ich mal alle meine Kooperationen/vernetzten Kontakte in einer Übersicht zusammengefasst.
  • Schließlich habe ich mich wieder auf das Referat beworben und hoffe weitermachen zu können.