Monatsbericht/Monthly Report (Februar/February) – Gender & Queer* des AStAs 2023/24 (Hagen Bierwagen)

(english version below)

 

Monatsbericht – Gender & Queer* des AStAs 2023/24 (Hagen Bierwagen)

Februar 01.02.2024 bis 29.02.2024

 

Ich habe im Februar nicht viel erreicht, da das diskriminierende und angreifende Verhalten einer Person aus der Studierendenschaft uns als AStA-Referat gegenüber uns doch mitgenommen hat und außer Gefecht gesetzt hat. Insofern bitte ich zu entschuldigen, dass sich in meiner Referatsarbeit nicht viel getan hat.

Woran arbeite ich?

  • Tagesgeschäft
    • Dieser Punkt wird sich immer wieder finden. Hierbei handelt es sich um schlichte Aufgaben, wie das Beantworten von E-Mails, Vorbereiten auf Sitzungen, usw. Besonderheiten werde ich dazu ausformulieren, sollte es welche geben.
  • Lösen einer Konfliktsituation, welche beim queeren Netzwerkstreffen entstanden ist (zusammen mit Leon „Gender & Queer*“)
    • Bei dem letzten queeren Netzwerktreffen ist eine Konfliktsituation entstanden, die auch auf die Planungstreffen des CSDs in Hildesheim übergreift. Als AStA-Referent*innen „Gender & Queer*“ sind wir Teil der Netzwerkreffen und CSD-Planung und versuchen gemeinsam mit den Betroffenen die Situation zu lösen.
  • Lösen einer Konfliktsituation, wobei wir als Referent*innen von einer Person aus der Studierendenschaft diskriminiert werden (zusammen mit Leon „Gender & Queer*“)
    • Eine Person aus der Studierendenschaft spricht uns unserer Queer-Sein ab. Diese Situation wird gemeinsam mit dem Studierendenparlament aufgearbeitet.
  • Gestaltung der Pinnwand
    • Eine der AStA-Pinnwände ist noch als „Reserviert“ ausgeschrieben. An dieser Wand sollen zwei Ausstellungen angebracht werden: ein aktueller Stand der Femizide in Deutschland und Texte zur Queerfeindlichkeit, die Betroffene erleben. Auf diese Weise soll auf beide Themen aufmerksam gemacht werden.

 

Was habe ich erreicht?

  • Tagesgeschäft
  • Erste Lösungsstrategien zur Konfliktsituation, wobei wir als Referent*innen von einer Person aus der Studierendenschaft diskriminiert werden (zusammen mit Leon „Gender & Queer*“)
    • o. unter „Woran arbeite ich?“
    • Es fand und findet ein Austausch mit verschiedenen Menschen aus dem AStA und StuPa statt. Die Aufarbeitung wurde begonnen.

 

Was sind meine Pläne für den nächsten Monat?

  • Tagesgeschäft
  • Projektstelle „Beschlussbuch“
    • Ich möchte eine Projektstelle für das neue Beschlussbuch einrichten. Die AStA-Geschäftsführung und der StuPa-Vorsitz sollen sich nur um die jeweiligen aktuellen Amtszeiten kümmern. Um die Aufnahme der vergangenen Amtszeiten in das Beschlussbuch, soll sich eine externe Person kümmern, da das viel Zeit in Anspruch nimmt und sowohl die AStA-Referent*innen als auch die StuPa-Mitglieder sich um ihre Gremienarbeit kümmern können sollen.
  • Gestaltung der Pinnwand
    • o. unter „Woran arbeite ich?“
  • Lösen einer Konfliktsituation, welche beim queeren Netzwerkstreffen entstanden ist (zusammen mit Leon „Gender & Queer*“)
    • o. unter „Woran arbeite ich?“
  • Lösen einer Konfliktsituation, wobei wir als Referent*innen von einer Person aus der Studierendenschaft diskriminiert werden (zusammen mit Leon „Gender & Queer*“)
    • o. unter „Woran arbeite ich?“
    • o. unter „Was habe ich erreicht?“
  • Entwicklung einer Übersichtskarte (zusammen mit Leon „Gender & Queer*“, Paula „Soziales I“ und Vanessa „Soziales II“)
    • Von den Referentinnen für „Soziales I & II“ wurden wir angefragt, gemeinsam eine Übersichtskarte für bestimmte Büros, Barrierefreiheit, Wickelräumen, All-Gender-Toiletten, usw. anzufertigen.
  • Wiederaufnahme des Projekts „WCs für alle“
    • Es haben sich schon vorherige Referent*innen mit dem Projekt „WCs für alle“ auseinandergesetzt. Es sollen All-Gender-Toiletten geschaffen werden, damit auch nicht-binäre und agender Menschen sanitäre Anlagen in der Universität haben, die sie ohne Sorge und Bedenken besuchen können. Aktuell gibt es nur eine Toilette auf dem Hauptcampus, wobei die Website zu diesen Projekt anderes behauptet. Dort steht, es gäbe zwei, was immer noch zu wenig wäre und schlicht weg nicht stimmt. Die Toilette HC.G.1.13 gibt es nicht. Damit ich nicht zu unstrukturiert an dieses Projekt angehe, werde ich die vergangenen Daten, die ich habe, aufarbeiten, ein Konzept zur Umsetzung des Projekts erstellen und dieses dann auch umsetzen.

 

Euer einer Gender & Queer*-Referent (von zweien) 🙂

Hagen (er/ihm)

 

 

Monthly Report – Gender & Queer* of the AStAs 2023/24 (Hagen Bierwagen)

February: February 01st to 29th of 2024

 

I didn’t accomplish much in February, because the discriminatory and offensive behavior of a person from the student body affected us as the AStA-Speakers and put us out of action. In this respect, I apologize that not much has happened in my work as AStA-Speaker.

What am I working on?

  • Day-to-day business
    • This point will come up again and again. These are simple tasks, such as answering emails, preparing for meetings, etc. I will spell out the specifics, if there are any.
  • Resolving a conflict situation, which begun at the queeres Netzwerkstreffen (queer network meeting) (together with Leon „Gender & Queer*“)
    • At the last queer network meeting developed a conflict situation, which expands to the meetings of the CSD in Hildesheim. We, as AStA-Speakers for “Gender & Queer*”, are part of the network meetings and CSD planning and try to solve the situation together with those affected.
  • Resolving a conflict situation, whereby we as speakers for „Gender & Queer*“ are discriminated by a person from the student body (together with Leon „Gender & Queer*“)
    • A person of the student body denies, that we are queer people. This situation is being dealt with together with the StuPa.
  • design of the pin board
    • One of the AStA-pin boards is still stated as „reserved“. Two exhibitions will be mounted on this wall: a current status of femicides in Germany and texts by affected people about experienced queerphobia. This is intended to draw attention to both topics.

 

What have I achieved?

  • Day-to-day business
  • First solution strategies for the conflict situation, whereby we as speakers for „Gender & Queer*“ are discriminated by a person from the student body (together with Leon „Gender & Queer*“)
    • See above at „What am I working on?“
    • There was and is an exchange with various people from the AStA and StuPa. The reprocessing has begun.

 

What are my plans for the next month?

  • Day-to-day business
  • Project position „Beschlussbuch“ (resolution book)
    • I would like to set up a project position for the new resolution book. The AStA-Geschäftsführung (management) and the StuPa-Chair should only work on the current terms of office. An external person should take care of the inclusion of past terms of office in the resolution book, as this takes a lot of time and both the AStA-Speakers and the StuPa-Members should be able to take care of their committee work.
  • design of the pin board
    • See above at „What am I working on?“
  • Resolving a conflict situation, which begun at the queeres Netzwerkstreffen (queer network meeting) (together with Leon „Gender & Queer*“)
    • See above at „What am I working on?“
  • Resolving a conflict situation, whereby we as speakers for „Gender & Queer*“ are discriminated by a person from the student body (together with Leon „Gender & Queer*“)
    • See above at „What am I working on?“
    • See above at „What have I achieved?“
  • Developing an overview map (together with Leon „Gender & Queer*“, Paula „Soziales I“ (socials I) und Vanessa „Soziales II“ (socials II))
    • We were asked by the speakers for “Soziales I & II” (socials I & II) to work together to create an overview map for certain offices, accessibility, baby changing rooms, all-gender toilets, etc.
  • Resumption of the project „WCs für alle“ (Toilets for All)
    • Previous speakers have already worked on the project “WCs für alle” (Toilets for All). All-gender toilets should be created so that non-binary and agender people also have sanitary facilities at university that they can use without worry or concern. There is currently only one toilet on the main campus, although the website for this project claims otherwise. It says, there are two toilets, which is simply not true and would still be too few. The toilet HC.G.1.13 does not exist. So that I don’t approach this project too unstructured, I will process the past data that I have, create a concept for implementing the project and then realize it.

 

Your one Gender & Queer* speaker (of two) 🙂

Hagen (he/him)