Ende September haben sich unter anderem die Vorsitzenden von AStA und StuPa mit dem neuen Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, im Rahmen seines Antrittsbesuches an der Uni Hildesheim getroffen. Im Rahmen von diesem Gespräch wurde über die Entwicklung der Uni Hildesheim, das Studium generell und über die Mitwirkung in hochschulinternen Gremien gesprochen.
„Im letzten Jahr haben wir eine Petition an den Niedersächsischen Landtag gerichtet mit der Forderung auf Erhöhung der Grundfinanzierung für unsere Hochschule“, sagt AStA Vorsitzender Stephan. Auch der Präsident gab an, dass der Herr Minister die Notwendigkeit der Erhöhung erkannt habe um die Leistungsfähigkeit der Hochschule zu sichern. Durch den Nachtragshaushalt 2018 ist es gelungen, dass die Uni Hildesheim rund eine Million Euro als Grundfinanzierung bekommt.
Im weiteren Gespräch wurde ersichtlich, dass die Lehramtsausbildung in Hildesheim von großer Bedeutung in Niedersachsen ist. Hierbei stellt sich die Frage, wie die Studierenden aktiv an der Mitgestaltung des Aufbaus des Studium teilhaben können. Kritiken, die im Rahmen des GHR300 entstehen werden oftmals nicht ernst genommen.
