Monatsbericht Mobilität und Nachhaltigkeit – April 2024

Ich habe die Umfrage zum bundesweiten Semesterticket ausgewertet und dem StuPa, dem GreenOffice und den anderen AStA-Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Die Daten wurden auch auf der Website aufbereitet und veröffentlicht. Außerdem habe ich viele Anfragen und Sorgen bezüglich der Einführung des bundesweiten Semestertickets beantwortet. Daraufhin habe ich mit dem Referat für Interne und Externe Kommunikation einen Instagram-Post verfasst.

Die Idee mit dem Bike-Sharing nimmt langsam Gestalt an. Ein eventueller Vertragspartner ist Donkey Republic. Diese wollten eine Begehung auf dem Campus und in der Stadt machen, um sich einen Eindruck vom zukünftigen Standort Hildesheim zu verschaffen. Da ich aufgrund meines Erasmus-Studiums nicht in Deutschland bin, habe ich ein Treffen mit dem AStA-Vorsitz und dem GreenOffice organisiert. Diese haben der Vertreterin den Campus gezeigt. Daraufhin hat ein Follow-Up-Gespräch stattgefunden und das Gespräch wurde zusammengefasst.

Ich habe die Verwaltung der Stadt Hildesheim kontaktiert und mit Donkey Republic vernetzt, um zu klären, welche Hürden bestehen, um Stationen in Hildesheim einzurichten. Ein Termin wurde für Anfang Juni angesetzt.

Ich habe die aktuellen Zahlen des I-Amtes bekommen und diese an die NITAG und den SVHI weitergeleitet. Außerdem wurden weiterhin die Anträge von Promotions bearbeitet.

Es fand ein Austausch mit dem SVHI statt, um die abschließende Frage zu klären, wie und durch wen das bundesweite Semesterticket zur Verfügung gestellt werden soll. Die NITAG ist der alleinige Partner, mit dem Anbieter DIGITAL H als Vertriebler.

Auf Wunsch von Studierenden der Domäne habe ich beim Baudezernat und dem Hausdienst angefragt, ob es möglich wäre, eine Fahrradreparaturstation dort zu installieren. Das GreenOffice möchte sich darum kümmern.

Die NITAG hat zu einem Termin mit DIGITAL H eingeladen, um die technischen Details der Einführung zu klären. Ich habe diese Mail intern an alle zuständigen Stellen weitergeleitet, und diese haben dann auch daran teilgenommen (Lehmann, Mandl, Diederich, StuPa-Vorsitz, Flohr, Werner). Dort wurde hauptsächlich die Datenschutzfrage nicht beantwortet. Daraufhin gab es einen regen Austausch zwischen mir und allen Stellen der Uni, um Probleme zu erkennen, die auf uns zukommen könnten.

Durch meinen Wunsch, die Arbeit beim AStA effizienter und digitaler zu gestalten, habe ich Plattformen gesucht, die eine Office-Lösung bieten, und diese angefragt (SAP, Jotform).

Ja, und sonst bin ich meinem Tagesgeschäft nachgegangen.