Zu Beginn des Monats habe ich mich mit anderen Stellen und Initiativen, wie ZINK oder der Initiative für Inklusion, vernetzt und habe mich weiter in die Arbeit des Referats Inklusion eingefunden.
Das aktuell größte Projekt ist die Erhöhung der Kapazitäten der psychotherapeutischen Beratung des Studentenwerks Ostniedersachsen. Zusammen mit Paula (Referat Studierendenangelegenheiten und Internationales) habe ich an diesem Projekt weitergearbeitet. Dabei haben wir mit den Finanzreferent*innen und dem Referenten für Semesterticket und Verträge gesprochen, um die finanziellen Möglichkeiten des AStAs zu klären, um unser Vorhaben zu ermöglichen. Darüber hinaus haben wir auch mit Herr Nimz, dem Geschaftsführer des Studentenwerks, gesprochen, um weitere Informationen zum aktuellen Stand und Finanzierungsmöglichkeiten zu erhalten. Da der Bedarf unsere finanziellen Möglichkeiten übersteigt, haben wir Kontakt mit dem AStA der HAWK hergestellt und sie ins Boot geholt. Auch außerhalb der Hochschulpolitik suchen wir nach Geldgeber*innen, die sich an diesem Projekt beteiligen können und wollen.
Ich habe zudem an den Sitzungen des Ethikausschusses aktiv teilgenommen und ein Protokoll angefertigt. Aktuell sprechen wir über die Einführung einer Antidiskriminierungsstelle und über weitere aktuelle Thematiken.
Da zu Beginn des Sommersemesters die Veranstaltung „Eine Uni für alle?! Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung“ im Rahmen des Programms „Willkommen in der Wissenschaft“ stattfindet, habe ich mich mit Friederike Pagel (ZSB) dazu ausgetauscht. Die Veranstaltung ist am 06.04.2022 von 12.00-14.00 Uhr online via BBB.
Des Weiteren bin ich dem Tagesgeschäft nachgekommen, habe Mails beantwortet, Studierende beraten und an den Sitzungen des AStAs teilgenommen.
Herzliche Grüße
Wiebke