Monatsbericht November 21 – Januar 22

Seit Mitte November halte ich das Referat Studierendenangelegenheiten und Internationales inne.
Ich habe im November damit begonnen mich von verschiedenen Stellen einarbeiten zu lassen. Von Martin (Referat Geschäftsführung) wurde ich in die allgemeine AStA-Arbeit eingewiesen und habe mir meine E-Mail Adresse (studierendenangelegenheiten.internationales@asta-hildesheim.de) einrichten lassen. Da mein Referat neu konzipiert und zusammengesetzt wurde, habe ich mich für die Einarbeitung sowohl mit der ehemaligen Referentin für das Referat Chancengleichheit und Studierendenangelegenheiten auseinander gesetzt als auch mit der ehemaligen Referentin für Antirassismus und Internationales.
Im Dezember habe ich mich mit verschiedenen Stellen außerhalb des AStA vernetzt. Ich habe mich den Anker-Peers, der Ideen- und Beschwerdestelle sowie dem International Office als neue Referentin des AStAs vorgestellt. 
Im Zuge meines Treffens mit Carmen Muntel aus dem International Office habe ich gemeinsam mit Bilal (Referat Antirassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit) vereinbart, zu dritt einen Workshop im Rahmen der internationalen Kurzreihe anzubieten. Dieser befindet sich in Planung.
Im Januar habe ich an der Jahresversammlung des Notfonds für internationales Studierende teilgenommen. Im Rahmen meiner Arbeit im Notfond habe ich über alle drei Monate hinweg Anträge bearbeitet und Rücksprache mit den anderen Mitgliedern des Notfonds gehalten.
Außerdem habe ich mich mit Emily (StuPa) und Wiebke (Referat Inklusion) getroffen, um für eine Möglichkeit der Finanzierung einer zusätzlichen Beratungsstelle des Studentenwerks zu sprechen. Gemeinsam mit Wiebke suche ich nun nach Lösungsmöglichkeiten.
Während aller drei Monate bin ich dem Tagesgeschäft nachgekommen, habe Mails beantwortet und habe, sofern es mir möglich war, an den Sitzungen des AStAs teilgenommen.