Diesen Monat habe ich mich zu einem großen Teil meiner Arbeitszeit mit meinem Projekt zu der Finanzierung einer weiteren Beratungsstelle des Studentenwerks beschäftigt. An diesem Projekt arbeite ich gemeinsam mit Wiebke (Referat Inklusion). Für die Umsetzung des Projekts haben wir Gespräche mit den Finanzreferent*innen und dem Referenten für Semestertickt und Verträge geführt. Hier ging es um die Klärung der finanziellen Möglichkeiten des AStAs zur Unterstützung der Finanzierung der Beratungsstelle. Zusätzlich hatten Wiebke und ich eine Videokonferenz mit dem Geschäftsführer des Studentenwerks, in dem wir uns die nötigen Informationen zur aktuellen Lage der Beratungssituation eingeholt haben und auch hier die Möglichkeiten der Finanzierung abgeklärt haben. Da wir feststellen konnten, dass der finanzielle Bedarf sehr hoch ist, stehen wir im Kontakt mit dem AStA der HAWK, um weitere finanzielle Unterstützung zu sichern. Wir haben ein Treffen festgelegt, um die Zusammenarbeit zu besprechen. Zusätzlich werde ich an der nächsten AStA Sitzung der HAWK teilnehmen. Des Weiteren sind Wiebke und ich auf der Suche nach weiteren Geldgeber*innen, die sich an der Finanzierung der Beratungsstelle beteiligen können. Weitere Absprachen werden nach dem Treffen mit dem AStA der HAWK getroffen werden.
Außerdem habe ich mich erneut mit Carmen Muntel aus dem International Office getroffen, um an der Gestaltung unseres gemeinsamen Workshops zu arbeiten. Bei dem Treffen legten wir den Workshoptitel und die Beschreibung für die Veranstaltung im LSF fest. Der Workshop wird am 24.05.22 stattfinden. Die konkreten Inhalte sowie die Durchführung des Workshops werden wir gemeinsam mit Bilal (Referat Anti-Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit) in den nächsten Wochen erarbeiten.
Seit diesem Monat bin ich zudem kooptiertes Mitglied des Ethikausschusses. Seitdem habe ich an zwei Sitzungen teilgenommen, arbeite in den aktuellen Projekten des Ethikausschusses mit und beteilige mich aktiv an der Findung von Lösungen für aktuelle Thematiken.
In meiner Arbeit im Notfond für ausländische Studierende habe ich diesen Monat zwei Anträge bearbeitet und mein Votum dazu abgegeben.
Des Weiteren bin ich dem Tagesgeschäft nachgekommen, habe Mails beantwortet und an den Sitzungen des AStAs teilgenommen.