Was hab ich diesen Monat gemacht?
Im April habe ich mich viel mit Studierenden unterhalten und gefragt, was Hildesheim bzw. die Hochschulen Hildesheims brauchen um queerfreundlicher zu sein. Hildesheim hat in dieser Hinsicht leider immer noch sehr wenig zu bieten und die Angebote sind meist spärlich. Viele wünschen sich mehr queere Ausgeorte und Parties.
Ich habe außerdem an dem Frühjahrs Empfang der Grünen teilgenommen, der unter dem Motto „Hildesheim und der Regenbogen“ stattgefunden hat und bei dem ich auch für Schlau Hildesheim war. Dort habe ich mit einigen Politiker*innen geredet und festgestellt, dass selbst jene die wohlwollend hinter LGBTIQ+ stehen, oft nicht viel wissen über die Community haben.
Was sind meine Pläne für den nächsten Monat?
Nächsten Monat schmeiße ich mich wieder mehr in die Gremienarbeit. Helfe bei AStA+StuPa Veranstaltungen wie etwa der VV und werde mich beim StuPa dafür einsetzen, dass Gender&Queer keine Stelle ist die einfach gestrichen werden darf um mit anderen marginalisierten Gruppen einfach in eine Stelle gequetscht zu werden. Jede dieser Gruppen braucht braucht dringend Repräsentation in der Hochschulpolitik. Marginalisierten Gruppen in eine Stelle zu drücken quasi nur noch mehr Marginalisierung.