Ich habe…
- in diesem Monat unzählige Beratungen online durchgeführt und Mails Ein paar von ihnen habe ich zudem an andere Fachstellen weitergeleitet. 14 Beratunsgsgespräche habe ich per Zoom durchgeführt.
- habe außerdem wieder an Videokonferenzen teilgenommen und mich so aktiv in den Unistrukturen bewegt. Beispielsweise:
- AStA-Sitzungen
- Initiative “Inklusiv”
- in zwei Videointerviews
- Ethik-Ausschuss
- mit Chiara (Referat Chancengleichheit & Studierendenangelegenheiten) zu „Du bist nicht allein.“
- mit Dr. Isabel Rink von der Forschungsstelle Leichte Sprache und #BarrierefreiPosten wegen der Online-Tagung „Kommunikative Barrierefreiheit im Studium“am 18.06, bei der ich u.a. in einer Expertenrunde gemeinsam mit Jürgen Dusel, Prof. Dr. Thomas Kahlisch, Jörg & Dana Apel, Marc Ruhlandt und Rike Möller sitzen werde.
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- am 20.Mai (Global Accessibility Awareness Day) am „Digital Accessibility Summit 2021“ (https://digital-accessibility-summit.de) teilgenommen, zu dem Staatsministerin und Digitalisierungsbeauftrage Dorothee Bär und der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel einluden. Besonders in Erinnerung bleiben mir neben den Panels 1 „Barrierefreie Kommunikation in den sozialen Medien“ und Panel 3 „Digitale Bildung und Inklusion“, die Bühne 2, das von Nina LaGrande moderiert wurde. Insbesondere das Training „Social media inklusiv-barrierefrei“von Heiko Kunert und der wundervollen Laura M. Schwengber hat mir mit den praktischen Tipps sehr gefallen.
- Durch den Ethik-Ausschuss wurde ich motiviert, meine Referent*innnenliste zu Inklusion, Ableismus, Barrierefreiheit und Co.nochmal zu aktualisieren und mit in eine gemeinsam entstehende Empfehlungsliste zu geben.
- Da sich die Amtszeit dem Ende entgegen neigt und wieder einmal ein AStA-Konzept-Ausschuss über die Zukunft der Referate diskutiert, habe ich ein schriftliches Feedback zu meiner Arbeit sowie Wünschefür den zuküftigen AStA angefangen.
- Mit Chiara (Chancengleichheit & Studierendenangelegenheiten) habe ich aufgrund der steigenden Zahlen von Studis mit psychischen Belastungen bis hin zu suizidalen Sorgen den Brief „Du bist nicht allein.“ geschrieben, mit dem v.a. eine Übersicht über mögliche Anlaufstellen angeboten werden soll. Diesen haben wir mit der Bitte um Unterstützung an alle Fachschaften und Initiativen geschickt und werden ihn bald veröffentlichen.
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