Ich habe…
- in diesem Monat unzählige Beratungen online durchgeführt und Mails beantwortet. Ein paar von ihnen habe ich zudem an andere Fachstellen weitergeleitet. Vermehrt habe ich das Aufkommen von Suizid-Tendenzen bemerkt, weshalb ich diesbezüglich selbst Beratung bei der Polizei und spezialisierten Anlaufstellen in Anspruch genommen habe.
- habe außerdem wieder an Videokonferenzen teilgenommen und mich so aktiv in den Unistrukturen bewegt. Beispielsweise:
- AStA-Sitzungen
- Initiative “Inklusiv”
- Telefonbesprechung mit Wilma Raabe (Ideen- & Beschwerdestelle)
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- vom 12. bis zum 20.03. zum dritten mal täglich am Online-Inklusionskongress (www.inklusionskongress.de) teilgenommen. Dies hier war das Programm: https://inklusionskongress.de/wp-content/uploads/2021/03/kongressfahrplan-2021.pdf.
- habe einen Veranstaltungseinladung-Artikel für das tolles Projekt „Blind im Studium: Wie barrierefrei ist deine Uni? Ein offener Austausch zwischen Sehenden und Sehbeeinträchtigten für neue Blickwinkel zum Thema Barrierefreiheit“ von Blickwinkel und dem AStA der Uni Lüneburg geschrieben: www.asta-hildesheim.de/veranstaltungsempfehlung-blind-im-studium-wie-barrierefrei-ist-deine-uni-zoom-am-26-03/. Außerdem habe ich eigeninitiativ eine Vernetzung bzgl. eines Referenten hergestellt.
- habe gemeinsam mit der Senatsbeauftragten für Studierende mit chronischer Krankheit und/oder Behinderung sowie Kristina Schmidt von der Platform ZINK einen weiteren Workshop zu Nachteilausgleichen durchgeführt, der im Rahmen von „Willkommen in der Wissenschaft“ stattfand: www.asta-hildesheim.de/veranstaltungseinladung-eine-uni-fuer-alle-studieren-mit-behinderung-oder-chronischer-erkrankung-per-bbb-am-31-03/. Als Werbung schrieb ich zuvor diesen Veranstaltungseinladung-Artikel. Wir Ansprechpersonen haben uns an dem Termin zunächst vorgestellt – sowie die Beratungs- und Unterstützungsstrukturen an der Uni Hildesheim. Anschließend wurde zum Antrag und Anspruch auf Nachteilsaugleich informiert sowie im Rahmen eines abschließenden Erfahrungsaustauschs individuelle Anliegen besprochen. Anschließens stand ich für einige Teilnehmer*innen noch für weitergehende Gespräche bereit, was genutzt wurde.
- habe einige Interview- und Vortragsanfragen erhalten, u.a. für eine Videodokumentation, die ich allerdings im Gegensatz zu den anderen Anfragen zeitlich ablehnen musste.
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