Bericht April 2021

Ich habe…

  • in diesem Monat unzählige Beratungen online durchgeführt und Mails Ein paar von ihnen habe ich zudem an andere Fachstellen weitergeleitet.
  • habe außerdem wieder an Videokonferenzen teilgenommen und mich so aktiv in den Unistrukturen bewegt. Beispielsweise:
    • AStA-Sitzungen
    • Initiative “Inklusiv” 
    • Telefonbesprechung mit Wilma Raabe (Ideen- & Beschwerdestelle)
    • Austauschtreffen mit Wilma Raabe & anderen AStA-Referent*innen aus dem Team Soziales
    • Videogespräch mit Fanny Petermann – über die Weiterarbeit im Diversity-Beirat, die Projektidee von „Diversity-Botschafter*innen“ sowie dem Diversity-Monitoring
    • Besprechung mit Eberhard Gaus vom Baudezernat anstehender Beschilderung und dem Wegeleitsyste mit taktilen Übersichtsplänen
    • AG Barrierefreiheit
    • ein paar Videointerviews mit Gesprächspartner*innen, deren namen ich hier nicht nennen kann: z.B. mit einer Podcastgruppe zum Thema Selbstbilder mit Behinderung(en), zwei Studierendengruppen für Seminarreferate, einer Forscherin bzgl der Vorbereitung eines Forschungsprojektes, …
  • neben Alice Hasters und Céline Bartholomaeus als Referentin im Panel „TEILHABE“ der Thementage des Staatstheaters Braunschweiggesprochen, über deren Einladung ich mich sehr gefreut habe: https://staatstheater-braunschweig.de/produktion/thementage-die-grosse-transformation-839/show/Event/Play/?no_cache=1&cHash=88be07bf833aac7e7f52758a3f31f723& unser Panel https://staatstheater-braunschweig.de/produktion/thementage-teilhabe-924/.
    Inhalt des Panels: „Wer darf wen auf der Bühne repräsentieren? Wer kriegt welche Rollen? Wer spielt warum was – und für wen? Wer schafft wie gerechte Entscheidungsräume? Und wer ist eigentlich unser Publikum, wenn wir es entkoppeln von der stillschweigenden Annahme, dass es unveränderbar die weiße, heteronormative Dominanzgesellschaft repräsentiert? Wie durchlässig ist das Theater in einer einerseits postmigrantischen Gesellschaft, die andererseits durchzogen ist von rassistischen Angriffen? Das sind Fragen, die uns als Theater beschäftigen – die aber in dieser und ähnlicher Form unsere ganze Gesellschaft betreffen. In unseren drei Panels wollen wir uns mit den Themen Teilhabe, Nachhaltigkeit und Digitalität befassen. Wir laden jeweils drei Expert:innen ein – Wissenschaftler:innen, Künstler:innen, Praktiker:innen – und fragen sie nach ihren Erfahrungen und ihrem Umgang mit der »großen Transformation«. Damit diese gelingt, können wir aber nicht nur mit Expert:innen sprechen – innerhalb der Panels wollen wir aktiv ins Gespräch kommen, diskutieren und gemeinsam produktiv daran arbeiten, die Veränderungen positiv mitzugestalten.“ Nach einer Keynote von Alice, war meine Rolle die der Reflektorin, nachdem ich selbst einen Vortrag über mein bisheriges Engagement und erlebte „Fettnäpfchen“ und Barrieren gesprochen habe, worum ich gebeten wurde.Als Icebreaker-Frage fragte ich zum Beispiel Alice, ob sie den Begriff Inklusion benutze und was er ihr bedeutet. Davon ausgehend tauschten wir uns über die Communities und Potenziale im gemeinsamen Ziel der Teilhabe aus, was für mich „Balsam für die Seele war“ und wirklich Spaß gemacht hat. Das Panel war von sehr vielen Teilnehmer*innen besucht und noch Tage später bekomme ich Mails mit Nachfragen und Vernetzungsangeboten, was mich sehr ehrt.