Vor einigen Tagen haben sich der Vorsitz von AStA und StuPa mit dem Präsidenten zu einem Austausch und einer Nachbesprechung des Termins mit Minister Thümler(vgl. Artikel vom) getroffen. Hierbei wurden drei Themenbereiche angesprochen: Korrekturzeiten, Raumsituation,Semesterbeitragsstipendien.
Aktuell kommt es vermehrt zu Anfragen von Studierenden, die schildern, dass die Benotung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten äußerst lange dauert, teilweise sogar drei bis vier Semester. Als Lösung wurde erarbeitet, dass Studierende eine Mail an die betreffenden Studiendekane geschickt werden sollen, mit dem Hinweis, welches Institut betroffen ist. Gerne können diese Hinweise auch über die Fachschaftsvertretungen oder den AStA an die Studiendekane weitergeleitet werden. Eine Übersicht über die Studiendekane findet ihr am Ende des Artikels.
Die aktuelle Raumsituation hat sich an der Domäne nahezu wieder normalisiert, nicht aber verbessert. Die Steinscheune ist noch nicht wieder nutzbar.
Abschließend wurde das Thema des ersten Semesterbeitrages besprochen. Immer wieder gab es Anfragen von Studierenden, ob es eine Unterstützung für den ersten Semesterbeitrag gibt, da noch kein Anspruch nach dem BAföG gibt. Seit diesem Wintersemester gibt es von Seiten des Studentenwerkes OstNiedersachsen ein sogenanntes Semesterbeitragsstipendium. Personen, die von dieser Problematik betroffen sind (dazu zählen u. a. Empfänger -oder deren Kinder- von z. B. ALG II, Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz), können sich beim Studentenwerk OstNiedersachen über diese neue Möglichkeit informieren. „Es ist gut zu sehen, dass sich keine Menschen durch den ersten Semesterbeitrag von der Bildung ausgeschlossen werden – das neue Semesterbeitragsstipendium ist eine super Lösung“, sagt die Vorsitzende Lisa.
Fachbereich 1: Prof. Dr. Inga Truschkat
Fachbereich 2: Prof. Dr. Matthias Rebstock
Fachbereich 3: Prof. Dr. Annette Sabban
Fachbereich 4: Prof. Dr. Klaus Schmid