Bericht Dezember 2019

Urheberin: Anna Randerat

Was ist im Dezember passiert?

  • Durchführung und Nachbereitung der Radspuraktion (Nachgespräche, v. a. mit Ortsbürgermeisterin)
    • Am 2. Dezember haben wir vom AK Mobilität, mit dem AStA als Hauptorganisator, auf der Marienburger Straße Richtung Uni eine temporäre Radspur eingerichtet. Unter dem Motto „Fahrrad und Fuß first, Auto später – Flächengerechtigkeit für alle in der Stadt“ haben wir dem Rad- und Fußverkehr mehr Platz verschafft, was an dieser engen Stelle hinter dem Klingeltunnel bitter nötig ist. Gleichzeitig haben wir die Realisierbarkeit dieser Idee unter Beweis gestellt, weil es kaum Einschränkungen für den Autoverkehr gab, der zwar eine Spur abgeben musste,  damit aber gut und ohne Stau zurechtkam.
    • Wir haben damit ein überwiegend positives Echo in Bevölkerung und Medien ausgelöst und arbeiten nun daran, aus dieser zeitweise eine permanente Radspur zu machen, die sich bis zum NP an der Kreuzung mit der Lüneburger Straße, Nähe Bühler-Campus, erstreckt. Des Weiteren wollen wir dies auch für die andere Fahrtrichtung ermöglichen. Dann haben wir den Anschluss zu den breiteren Radwegen hoch zur oder runter von der Uni. So würde der Weg mit dem Rad zwischen Innenstadt und Uni-Campus deutlich attraktiver werden und außerdem ein dauerhaftes Zeichen für mehr Radverkehr und weniger Autoverkehr gesetzt werden, so wie wir es für einen kurzen Zeitraum mit der Radspuraktion gemacht haben.
  • Besuch der VerkehrsLandesAstenKonferenz (VLAK)
  • Treffen mit Green Office und Baudezernat für erste Abstimmung zum universitären Mobilitätskonzept
  • Vernetzung mit FS Englisch
  • Vernetzung bei einer Veranstaltung der LINKEN zu Mobilität
  • Vernetzung mit HAWK-AStA
  • Bewerbung der Mobilitätsumfrage des Green Office, v. a. am Bühler-Campus

Was sind meine Pläne für den nächsten Monat?

  • Meldung der Studierendenanzahl an SVHI
  • Kommunikation mit SVHI über Fahrpläne der Linien 1 und 10
  • Treffen mit Kreis-SPD und anderen sowie mit Mitgliedern des AK Mobilität für eine Öffentlichkeitsveranstaltung zum Radverkehrskonzept des Landkreises
  • Fortsetzung der Arbeit zur Radspur-Einrichtung auf der Marienburger Höhe